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Methodenkompetenz

M16 MatchWare MindView 5 Business – Mind Mapping und Präsentation

Das Seminar richtet sich an Personen mit Planungs- und Organisationsaufgaben
in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens,
z. B. in Projektentwicklung, Planung und Öffentlichkeitsarbeit sowie
an Mitarbeiter mit Assistenztätigkeiten.
Inhalte der Ausbildung:
· Aufbau, Funktion und Aufgaben von Mindmaps
· Brainstorming und Visualisierung mit MindView
(Entwerfen von Präsentationen und Mindmaps)
· Einbinden der Medien Text, Grafik, Bild, Video und Sound
· Microsoft Office-Integration (Export nach und Import aus
Word, Excel, PowerPoint)
· PDF-Export und Generieren von HTML-Websites
Ziele der Ausbildung:
Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage, professionelle
Präsentationen, Berichte und Mindmaps unter Einbindung verschiedener
Medien zu erstellen. Sie beherrschen den Datenaustausch
zwischen MindView und Microsoft Office und können aus
Ihrer MindView-Datei PDF-Dokumente und HTML-Websites erstellen.

M17 MatchWare MindView 5 Business – Projektplanung, Organisation und Auswertung

Das Seminar richtet sich an Personen, die für das Management von Projekten
verantwortlich oder an deren Realisierung beteiligt sind.
Inhalte der Ausbildung:
· Anfertigung, Bearbeitung, Management und Visualisierung von Projektplänen
in der Gantt- oder einer der anderen MindView-Ansicht nach den
geltenden Projektmanagement-Regeln.
Ziele der Ausbildung:
Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage, Ihre Projekte professionell
und übersichtlich mit Hilfe von MindView in Form von Gantt-
Diagrammen zu realisieren.

M18 Stress- und Selbstmanagement

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen,
die die eigene Arbeitsweise überprüfen und sich Methoden aneignen
möchten, mit denen man besser die Arbeitsanforderungen in Beruf und Alltag
meistern kann. Darüber hinaus erlernen Sie Entspannungstechniken und
Übungen die das Ziel verfolgen, sich frühzeitig vor Stress schützen oder mit
stressigen Situationen umzugehen zu können.
Inhalte der Ausbildung:
· Grundlagen des Selbstmanagement-Balance-Modells,
· Aufgaben und Prioritäten, Umgang mit Prioritäten und Zeitfressern
· eigene Ziele setzen
· Prinzip der Selbstentlastung
· individuelle Ausnutzung der Arbeitszeit
· Tipps zum Abschalten und zur Aufrechterhaltung der Konzentration
· Merkmale von Stress und seine Individualität
· erfolgreicher Umgang mit Stress
· alltagstaugliche Bewältigungsmethoden
· Entspannungsmethoden
· Bio-Feedback
Ziele der Ausbildung:
Sie lernen den Umgang mit eigenen Aufgaben und der Organisation von
Aufgabenbearbeitungen. Sie finden Ihren eigenen Umgang mit Stress und
haben Methoden erlernt, Stresssituationen frühzeitig zu erkennen und zu
begegnen.

M19 Prozessmanagement

Im Umfeld hoher Ansprüche an Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit, Qualität und Sicherheit, Kundenservice und Wettbewerb besteht für Versorgungsunternehmen ein weiter Ordnungsrahmen. Das umfassende öffentliche Interesse ist geprägt durch gesetzliche Vorschriften, Verbändevorgaben oder die EEG-Förderungssystematik, was zu besonderen Anforderungen an die Geschäftsprozesse führt.

Prozesseffizienz ist in Einklang zu bringen mit Zertifizierungsansprüchen und Auditbefähigungen. Dabei geben Nachweispflichten und die Vermeidung von Organisationsverschulden einen regelbasierten Rahmen vor und führen zu einem umfassenden Anweisungswesen. Diese Regularien betreffen alle Geschäftsfelder. Den Vertrieb mit Wechselprozessen im Massenkundengeschäft, den Handel mit Bilanzkreisbildung und Regelenergien, den Netzbetrieb mit extensiven Investitionen und Services und den Messstellenbetrieb mit Logistik und Genauigkeit. Geschäftsprozessmanagement bedeutet in diesem Umfeld ein Instrument für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

Die Zielorientierung an einem Tag

Effizienzmaßnahmen und damit Kosteneinsparungen sind im Wesentlichen entlang der Prozesse zu realisieren. Hierfür bietet sich die Einführung und Etablierung eines Geschäftsprozessmanagements im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses an. Es sind dann nicht nur im Rahmen eines Projekts einmalige Optimierungen umsetzbar, sondern nachhaltige und kontinuierliche Effizienzsteigerungen unter Berücksichtigung zukünftiger Veränderungen.

Zur Unterstützung des Geschäftsprozessmanagements ist neben einer Methode ein adäquates Werkzeug erforderlich. Mit dem Werkzeug werden die jeweiligen Prozesse und Organisationen dokumentiert und Optimierungen unterstützt.

  • Wie wird Innovation in Geschäftsprozesse
    umgesetzt?
  • Wie wird der Einfluss auf die Unternehmensorganisation bewältigt?
  • Welche Kennzahlen zeigen den Erfolg?
  • Wie wird die IT-Architektur gefordert?
  • Welche Methoden und Werkzeuge unterstützen das Prozessmanagement?

Wirtschaftswissenschaftler Günter Thorwarth zeigt die erforderliche Transparenz und Flexibilität in den Prozessen um effizient zu reagieren.

Programm:

Gestaltungsfelder der Prozessoptimierung

  • Fokussierung
    • Zugeschnittene Produkte
    • Effiziente Kundenskalierung
    • Attraktivität in den Services
  • Wirksamkeit
    • Optimierte Instandhaltung
    • Verbesserte Beschaffungskonditionen
    • Umsetzung kurzfristiger Potentiale
  • Sicherheit
    • Politischer Rahmen
    • Entscheidungsrelevante Informationen
    • Nachhaltigkeit der Maßnahmen
  • Liquidität
    • Cash-Potentiale heben
    • Liquiditätsrisiken minimieren
    • Unternehmenswert steigern
  • Agilität
    • Funktionen integrieren
    • Shared Services gestalten
    • Kundenorientierung ausbauen

Maßnahmen zur Aufgabenbewältigung

  • Modellierung
    • Prozesse identifizieren
    • Potential darstellen
    • Modelle konzipieren
  • Implementierung
    • Analyse detaillieren
    • Dokumentation gestalten
    • Kommunikation managen
  • Überwachung
    • Steuerungskomponenten einrichten
    • Ergebnisse bewerten
    • Verbesserungsverfahren etablieren

Zielgruppe

Mitarbeiter von Versorgungsbetrieben im Bereich Unternehmenssteuerung
(Prozessmanagement, IT-Betrieb, Unternehmensentwicklung, Controlling).

 

M20 Wissensmanagement

Der demografische Wandel in der Versorgungsindustrie

Die demographischen Veränderungen in unserer Gesellschaft beschränken sich nicht auf rückläufige Geburtenraten und ein Schrumpfen der Gesamtbevölkerung. Vielmehr sind schon heute Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und innerhalb der Mitarbeiterschaft von Unternehmen zu beobachten. Diese Auswirkungen werden sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verschärfen. Die Zahl der nachrückenden Fachkräfte verringert sich zunehmend, das Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt beständig an.

Der demografische Wandel wird massiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Versorgungsunternehmen ausüben. Bis zu 45 Prozent der Belegschaft sind älter als 50 Jahre und über ein Drittel der Belegschaft bei Versorgungsunternehmen wird bis 2025 in Rente gehen. Hinzu kommt, dass in der traditionellen Welt der Versorger das Wissen aufgrund der überdurchschnittlich langen Betriebszugehörigkeit von 18 Jahren (Bundesdurchschnitt 11 Jahre) stark mit den Mitarbeitern verkettet ist. Gerade in den Führungspositionen ist die Situation am deutlichsten.

Der umfassende Ansatz an einem Tag

Um die Erosion an Wissen und Erfahrung zu stoppen und somit auf lange Sicht die Existenz des Unternehmens zu sichern, ist die Neuausrichtung im Management der Ressource Personal erforderlich. Bereits heute müssen die Weichen für morgen gestellt werden. Die tendenziell komplexeren Dienstleistungen sind mit weniger aber höher qualifiziertem Personal zu erfüllen. Dem Wissensmanagement kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu:

  • Wie kann die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter gesteigert werden?
  • Wie wird der Wissenstransfer zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern gewährleistet?
  • Wie kann die steigende Anforderung an die Qualifizierung erfüllt werden?
  • Wie werden kontinuierlich erforderliche Effizienzsteigerungen erreicht?

Wirtschaftswissenschaftler Günter Thorwarth zeigt den Weg aus dem Engpass.

Der Dreh- und Angelpunkt des Erfolgs ist die Wertschöpfungskette. Entsprechend werden Entlang der Wertschöpfungskette geeignete Verfahren benötigt Wissen in Nutzen umzuwandeln.

Es geht also darum das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter und im Betrieb insgesamt zu erschließen, nutzbar zu machen und umzusetzen. Wertvolle Erfahrungen werden genutzt um Potenziale vor dem Hintergrund der Unternehmensziele zu identifizieren und systematisch weiter zu entwickeln.

Programm:

Kernprozesse zur Aufgabenbewältigung

  • Wissensidentifikation
    • Analyse im Unternehmen
    • Identifikation der Wissensinhaber
  • Wissenserwerb
    • Externe Quellen
    • Methodik und Aufwand
  • Wissensentwicklung
    • Marktforschung und Entwicklung
    • Toolbasierte Transparenz
  • Wissensverteilung
    • Selektion und Verteilung
    • Formeller Zugang
  • Wissensnutzung
    • Einsatz zur Erfüllung der Ziele
    • Sicherstellung der Nutzung
  • Wissensbewahrung
    • Aktualität der Information
    • Zukunftssicherheit

Maßnahmen in den Gestaltungsumfeldern

  • Personalmanagement
    • Bereitschaft, Motivation und Fähigkeit
  • Unternehmenskultur
    • Werte und Einstellung
  • Führungssysteme
    • Strategie und einheitliche Definition
  • Informationstechnik
    • Infrastruktur und Anwendung
  • Prozessorganisation
    • Spezifische Rollen und Funktionen
  • Controlling
    • Qualitative und quantitative Bewertung


Zielgruppe

Mitarbeiter von Versorgungsbetrieben im Bereich Unternehmenssteuerung
(Prozessmanagement, IT-Betrieb, Unternehmensentwicklung, Controlling, Personalmanagement).

 

 

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