Quick-Check Beschaffungsoptimierung
Kosteneinsparungen mit direkter Ergebniswirksamkeit
Netzunternehmen führen Restrukturierungs- und Effizienzmaßnahmen durch, um dem ständigen Druck sinkender Erlöse und verringerter Margen zu begegnen. Diese Maßnahmen sind nur mit einem hohen Aufwand und einem langen zeitlichen Horizont umzusetzen. Sie wirken sich im Wesentlichen auf Personalkostenstrukturen aus und bergen damit stets Unsicherheiten für die Organisation. Im Gegensatz dazu bieten verbesserte Beschaffungskonditionen für Material und Fremdleistungen die Gelegenheit, kurzfristig und mit direkter Ergebniswirksamkeit Einsparungen zu realisieren.
Verbesserte Konditionen
Grundlage für Beschaffungen mit geringem Bestellwert sind dabei schnelle Bereitstellung und Prozesseffizienz. Bei mittleren Bestellwerten werden darüber hinaus durch eine hohe IT-Automation signifikante Verhandlungserfolge erzielt. Bei großen Bestellwerten gilt es insbesondere eine langfristig angelegte Planung einzuhalten um ungünstige Verhandlungs-positionen zu vermeiden. Mit verbesserten Konditionen für Material und Fremdleistungen können dagegen kurzfristig und unmittelbar ergebnisrelevant Potentiale umgesetzt werden. Risiken bezüglich Resistenzen sowie Leistungsmengen und -qualitäten werden weitestgehend vermieden. Denn Resultate werden durch verbesserte Konditionen von den Lieferanten erzielt. Um dies zu erreichen ist eine zielgerichtete Strategie erforderlich.
Planung
Eine Zentralisierung der Informationen für den gesamten Prozess von der Jahresplanung über die Koordination der Maßnahmen bis hin zur Bauausführung bildet die Grundlage für eine termin-, kosten- und leistungsgerechte Planung zur übergreifenden Bereitstellung externer Leistungen. Und dies für alle Größenordnungen von Bestellungen.
Volumen
Eine Clusterung von Bestellungen aus der übergreifenden Jahresplanung ermöglicht unter-schiedliche Verfahren nach Bestellwerten und Volumen insgesamt. Lieferantenbeziehungen können geschärft und die Anzahl von Sondervorgehensweisen entscheidend eingeschränkt werden.
Beteiligte
Die in der Netzbereitstellung übergreifend erforderlichen Prozessbeteiligten von Planungsbüros, Bauträgern, öffentlicher Hand oder Installateuren können standardisiert mit der Unterstützung von Workflow- und Statusmodellen verantwortungsübergreifend automatisiert werden. Diese Verfahren erlauben insbesondere effiziente Bestellungen mit geringem spezifischen Wert und insgesamt großem Volumen.
IT-Integration
Viele dieser Logiken finden bei Netzunternehmen bereits Anwendung. Ausgelöst durch die Energiewende waren jedoch immer neue regulatorische und gesetzliche Vorgaben umzusetzen gewesen, die eine Konzentration auf Unternehmenseffizienz verhinderten. Nachdem diese Stabilisierungsphase weitestgehend abgeschlossen ist, geht die Netzwirtschaft über die Optimierung. Auf bestehenden Architekturen werden Anwendungen aus kommerziellen, technischen und grafischen IT-Systemen zu einer übergreifenden Plan-, Bau- und Service-Anwendung integriert. Bisher nur beschränkt zugängliche Beschaffungsinformationen können damit über den gesamten Jahreszyklus bereitgestellt werden.
Quick Check
Bei stringenter Optimierung in den vier Komplexen sind signifikante, direkt ergebnis-wirksame Kosteneinsparungseffekte erzielbar. Wir bieten Ihnen einen Quick Check an, der diese Potenziale identifiziert und quantifiziert. Als Ergebnis liefern wir die individuelle Roadmap für Ihre Optimierung.
Sie sind interessiert, haben Fragen, dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf:
enerson AG
Luxemburger Allee 8
45481 Mülheim an der Ruhr
www.enerson.de
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